Die erste Regel heißt "Hydratation".Denn das Haar besteht vor allem aus Keratine (wie die Fingernägel). Das feuchte Haar ist weicher und somit leichter zu schneiden (so wie Ihre Haare nach einem Bad). Diese Weichheit erleichtert die Rasur: es sind weniger Klingengänge notwendig und somit wird die Haut weniger irritiert.
Damit das Wasser schneller aufgesaugt wird, muss zuvor die Fettschicht (das Sebum) entfernt werden.
Ideal ist deshalb die Rasur nach der Dusche. Nach Anfeuchten des Haares und der Haut sollte ein Produkt zur "Vorbereitung der Rasur" aufgetragen werden, das einerseits für eine gute Hydration sorgt und andererseits die Haut vor der Aggression durch die Klinge schützt.
Trotz aller Werbesprüche spielt die Dicke des Schaumes keine Rolle. Es reicht, dass der Schaum alle Barthaare deckt.
Wenn das Haar stark ist, so achten Sie auf eine ausreichende Befeuchtung ... und eine Klinge in gutem Zustand.
Unsere Rasierpinsel werden ausschließlich aus Dachshaaren hergestellt.
Die Rasiercreme oder die Rasierseife (je nachdem, was jeder bevorzugt) erhöhen den Konfort. Die Feuchtigkeit des Haares wird beibehalten, die Rasierklinge gleitet besser und die Haut wird weniger strapaziert.
Beginnen Sie die Rasur mit den sanften Teilen, Backen, Hals und unter der Nase, und beenden Sie die Rasur mit dem Kinn.
Die Klinge muss in der Richtung des Bartwuchses angewendet werden. Wenn die Haut zieht, wenn das Rasieren unangenehm wird, dann muss die Klinge ausgewechselt werden. Wenn das Ergebnis nicht zufriedenstellend ausfällt, erneut einseifen und den Rasierer leicht gegen den Bartwuchs anwenden.
Zum Ende gut mit warmem Wasser abspülen.
Die Qualität der heutigen Rasierklingen reduziert die Irritation und Hauteinschnitte. Bei Infektionen (Pickeln, Röteln ...) raten wir, eine leicht alkoholisierte Lotion anzuwenden.
Wenn nötig, beenden Sie die Rasur durch Auftragen einer Salbe, die die Haut feucht hält und Sie sind fertig für einen außergewöhnlichen Tag.